Paroles de la chanson Porsche 911 par Apache 207

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Paroles de la chanson Porsche 911 par Apache 207

Niemand, niemals wieder
Kann mich so retten wie du

Ich steh' auf der Veranda
Ihre Straße riecht nach frisch gemahlenem Kaffee
Die Brüder mattschwarz, doch Mama kann das
Glänzen der Pupill'n selbst durch dichte Tarnung seh'n
Wo ich letzte Nacht war und die ganzen andern
Fragt sie mich die ganze Zeit, als würd ich jemals drüber reden
„Mein Sohn, auch wenn du kein'n Satz sagst ist irgendwas anders
Deine Augen haben alles schon erzählt, es ist zu spät“

Sag mir, wie lang bin ich schon gerannt, damit mich niemand kriegt
Doch du hast mich erwischt

Wie ein Porsche 911, ohne Bremsen und Licht
Ein Schuss, der so fällt, wie für jemand bestimmt
Ein Feuer, das brennt, doch niemals zerstört
Ein Lied, das ich sing', aber niemals verlern'
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so retten wie du
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so treffen wie du

Ich geb' alles ab, ich geb' alles auf
Weil ich alles hab' und weil ich gar nichts brauch'
Du weiße Fahne in mein'n Kriegen, du Spiegel meiner Seele
In deinem Schatten find' ich Frieden, dein Nehmen ist ein Geben
Du hast alle Antworten, ohne ein Wort zu sagen
Auch wenn du einmal geh'n willst, bleibt mir diese Frage

Sag, wie lang bin ich schon gerannt, damit mich niemand kriegt
Doch du hast mich erwischt

Wie ein Porsche 911, ohne Bremsen und Licht
Ein Schuss, der so fällt, wie für jemand bestimmt
Ein Feuer, das brennt, doch niemals zerstört
Ein Lied, das ich sing', aber niemals verlern'
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so retten wie du
Glaub mir, niemand, niemals wieder
Kann mich so treffen wie du

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